„Kein Tag ist wie der andere – und genau das liebe ich an meinem Job. Ich berate und begleite Menschen auf ihrem Weg in den Beruf, entwickle gemeinsam mit ihnen Perspektiven und finde Lösungen, wenn es mal hakt. Man braucht ein offenes Ohr, Empathie und den Mut, Entscheidungen zu treffen. Aber das Beste? Man sieht, dass man wirklich etwas bewirken kann.“
„Zahlen, Paragrafen und trotzdem nah am Menschen? Ja, das geht! Als Leistungssach-bearbeiterin sorge ich dafür, dass unsere Kundinnen und Kunden die Unterstützung bekommen, die ihnen zusteht. Es ist eine Mischung aus Verwaltungsarbeit und Beratung. Ich mag die Klarheit in meinem Job – und das Gefühl, dass ich den Menschen finanziellen Rückhalt geben kann, wenn sie ihn am dringendsten brauchen.“
„Ich bin das erste Gesicht, das die Menschen sehen, wenn sie ins Jobcenter kommen. Mein Job? Zuhören, sortieren, weiterhelfen. Kein Tag ist gleich, und genau das macht es spannend. Ich liebe den direkten Kontakt, den Austausch – manchmal reicht schon ein Lächeln, um den Tag eines anderen ein bisschen besser zu machen.“
„Hier geht es um mehr als nur Paragrafen. Wenn ein Kunde oder eine Kundin Widerspruch gegen einen Bescheid einlegt, schauen wir genau hin. Wir prüfen, ob unsere Entscheidung nicht nur rechtlich korrekt, sondern auch nachvollziehbar und der Situation angemessen war. Dabei geht es uns um mehr als Paragrafen – wir wollen Klarheit schaffen und den Menschen hinter dem Vorgang sehen. Oft klären wir offene Fragen, stimmen uns mit den Fachbereichen ab oder vertreten das Jobcenter auch vor Gericht. Mir ist wichtig, dass unsere Entscheidungen Bestand haben – weil sie gut begründet sind und weil sie verstanden werden."
„Ich arbeite im Bereich Ordnungswidrigkeiten, weil mir Fairness wichtig ist. Wir schützen die Solidargemeinschaft – und sorgen dafür, dass das Bürgergeld bei den Menschen ankommt, die es wirklich brauchen. Wenn Leistungen zu Unrecht bezogen werden, prüfen wir die Fälle und leiten Maßnahmen ein. Dabei geht es nicht um Strafe, sondern um Gerechtigkeit und Vertrauen in das System. Besonders schätze ich, wie gut die Zusammenarbeit mit anderen Bereichen funktioniert – und dass wir gemeinsam dafür einstehen, dass Hilfe dort ankommt, wo sie gebraucht wird.“
„Als Teamleitung bin ich für mein Team da – ganz konkret im Arbeitsalltag. Ich koordiniere Abläufe, begleite fachliche Fragen, führe Gespräche und treffe Entscheidungen, wenn sie gebraucht werden. Mir ist wichtig, dass jede:r im Team weiß, woran wir arbeiten – und dass Raum da ist für Austausch, Entwicklung und Verlässlichkeit. Ich halte die Fäden zusammen, aber ich stehe nicht über dem Team, sondern mittendrin. Was ich an meiner Aufgabe besonders schätze? Die Mischung aus fachlicher Verantwortung und Menschlichkeit – und dass ich dazu beitragen kann, dass gute Arbeit möglich ist.“
„Als Bereichsleitung verantworte ich die Arbeit mehrerer Teams. Ich koordiniere die Zusammenarbeit, denke Prozesse weiter, unterstütze Führungskräfte und gestalte Entwicklungen im Haus mit. Für mich bedeutet Führung auch, Orientierung zu geben: Wie wollen wir arbeiten? Was brauchen unsere Mitarbeitenden? Wie bleiben wir als Jobcenter leistungsfähig und menschlich zugleich? Ich schätze die Rolle, weil sie strategisches Denken mit Nahbarkeit verbindet – und weil ich so mithelfen kann, dass wir als Organisation gemeinsam wachsen.“
„Früh dran. Direkt vor Ort. Echt gebraucht. Mein Tag beginnt um fünf Uhr morgens – und oft warten da schon die Ersten vor der Tür. Menschen, die hoffen, heute einen Job zu bekommen. Für diesen einen Tag. Ich spreche mit ihnen, schätze ein, wer wohin passen könnte – und vermittle direkt in Betriebe, die kurzfristig Unterstützung brauchen. Da zählt jede Minute. Und wenn es passt, geht’s direkt los zur Arbeit. Was mich an dieser Aufgabe berührt? Dass ich den Leuten in die Augen schauen kann und sagen darf: Heute klappt’s. Du hast was gefunden. Das ist keine große Bühne – aber für die, die da stehen, bedeutet es ganz schön viel.“
„Im Arbeitgeberservice des Jobcenters Frankfurt berate ich Unternehmen, die Personal suchen – und finde dazu passende Bewerber:innen aus unserem Kundenkreis. Dabei geht es nicht nur um Stellenprofile, sondern um Perspektiven. Ich kenne die Anforderungen der Arbeitgeber – und die Stärken der Menschen, die bei uns Unterstützung suchen. Wenn beides zusammenpasst, entsteht daraus oft mehr als ein Arbeitsverhältnis: eine echte Chance für einen Neustart. Was mich an meiner Arbeit begeistert? Dass ich dazu beitragen kann, dass aus einem Gespräch eine echte Chance wird – für den Betrieb und für den Menschen dahinter.“
„Ich arbeite in der Verwaltung des Jobcenters – dort, wo vieles im Hintergrund passiert, aber entscheidend ist, damit der Laden läuft. Ob Personalverwaltung, Finanzen, IT, Hausservice oder Organisation: Wir schaffen Strukturen, auf die sich alle verlassen können. Was mir an meiner Arbeit gefällt? Dass sie vielfältig ist – und dass ich mit dem, was ich tue, den Kolleg:innen in den Fachbereichen den Rücken frei halte. Auch wenn wir keinen direkten Kundenkontakt haben, arbeiten wir immer für das Ganze – für ein funktionierendes Jobcenter und für die Menschen, die auf unsere Arbeit angewiesen sind.“
„Ich arbeite im Büro der Geschäftsführung – dort, wo viele Fäden zusammenlaufen. Wir koordinieren Termine, bereiten Sitzungen vor, kümmern uns um Abläufe, Anfragen und alles, was im Hintergrund für Klarheit sorgt. Unsere Aufgabe ist es, zu organisieren, zu vermitteln und den Überblick zu behalten – auch dann, wenn es mal schnell gehen muss. Was ich an meinem Job besonders schätze: dass wir nah dran sind an Entscheidungen, aber immer mit einem klaren Blick für Struktur, Kommunikation und Zusammenarbeit. Im Hintergrund – aber mit viel Wirkung.“
„Ich arbeite im Bereich Eingliederungsleistungen – wir kennen die Maßnahmelandschaft in Frankfurt, steuern Angebote und arbeiten eng mit Bildungsträgern, sozialen Einrichtungen und der Beratung im Haus zusammen. Unser Ziel ist es, Menschen, die Unterstützung brauchen, das passende Angebot zu ermöglichen: ein Kurs, ein Coaching, ein geschützter Einstieg. Dafür kaufen wir gezielt Maßnahmen ein, prüfen Fördermöglichkeiten und entwickeln gemeinsam mit den Trägern, was wirklich weiterhilft. Was ich an meiner Arbeit besonders schätze? Dass wir so nah dran sind an dem, was wirklich gebraucht wird – und aktiv dazu beitragen, dass Menschen wieder neue Perspektiven bekommen.“
„Im Grundsatzteam entwickeln wir die fachlichen Leitplanken, an denen sich das Jobcenter orientiert. Ich übersetze Gesetze in klare Vorgaben, beantworte Anfragen aus den Fachbereichen und helfe dabei, komplexe Fälle nachvollziehbar zu lösen. Was ich an meinem Job schätze: dass ich im Hintergrund wirke – aber mit dem, was ich tue, vielen Kolleg:innen im Alltag Sicherheit gebe. Wir begleiten fachliche Entscheidungen, erstellen Arbeitshilfen und bleiben im Austausch, wenn Fragen auftauchen. Mein Ziel ist es, dass wir als Organisation klar, verlässlich und gut begründet arbeiten – für die Menschen, die wir beraten, und für alle, die hier täglich Verantwortung übernehmen.“
„Als Referentin der Geschäftsführung arbeite ich an strategischen Themen, die das Jobcenter Frankfurt weiterbringen. Ich begleite zentrale Projekte, entwickle Konzepte und unterstütze dabei, unsere geschäftspolitischen Ziele intern wirksam zu verankern. Was ich an meiner Arbeit schätze: dass ich vorausschauend denken darf – und gleichzeitig ganz konkret daran mitarbeite, Veränderung in die Organisation zu bringen. Ich mag die Mischung aus Analyse, Austausch und Umsetzung. Und ich finde es spannend, an einem Ort zu arbeiten, der gestalten will – und dafür Räume eröffnet.“
„Ich arbeite in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Jobcenters Frankfurt. Unsere Aufgabe ist es, die Arbeit, die hier jeden Tag geleistet wird, nach außen und nach innen sichtbar zu machen. Ob Homepage, Presseanfrage, Infomaterial oder Kampagne – wir zeigen, wofür das Jobcenter steht, beantworten Fragen aus der Öffentlichkeit und gestalten Inhalte, die Menschen erreichen. Mir gefällt, dass ich Themen verbinden kann: Kommunikation, gesellschaftliche Verantwortung und echte Einblicke. Denn gute Öffentlichkeitsarbeit heißt für mich, mit Haltung zu informieren – und Nähe zu schaffen, wo sonst Distanz herrscht.“